Aktuelles

mehramsee: Bekenntnis des Landes müssen Taten folgen
12.10.2023 – mehramsee sieht das Bekenntnis des Landes zu einem unterirdischen Bahnausbau im dicht besiedelten unteren Rheintal und entlang des Bodenseeufers jedenfalls positiv. Nun muss sich zeigen, wie ernst es den Verantwortlichen im Land damit ist >>> Zur Presseaussendung


mehramsee: Unterflur einzig realistische Variante für zukunftsfähigen Lebensraum
27.02.2023 – Mit einem „offenen Prozess hin zu einer Bestvariante“ will die Landesregierung den Bahnausbau im unteren Rheintal endlich auf Schiene bringen. In welche Richtung es jetzt gehen muss, ist klar. Alle möglichen Varianten wurden hinlänglich untersucht. Die Faktenlage ist klar, für den urbanen Lebensraum nördliches Rheintal ist die Unterflurtrasse die einzig realistische Variante. >>> Zur Presseaussendung


IV-Kritik: mehramsee fordert politische Entscheidung statt Flächensicherung
12.10.2022 – Die Kritik der Industriellenvereinigung am Güterverkehrskonzept bestätigt unsere Forderung nach einem Ausbau der Bahninfrastruktur. Eine überhastete Flächensicherung darf aber nicht das Ergebnis sein. Ein weiterer Trassenausbau im dicht besiedeltsten Lebensraum im Rheintal hat massive Auswirkungen auch auf Raumplanung und Gemeindeentwicklung. Daher muss die Politik jetzt endlich entscheiden, ob die Gleisinfrastruktur oben oder unten erweitert werden soll. >>> Zur Presseaussendung


mehramsee: Politische Einigung hat Priorität vor technischen Diskussionen
06.07.2022 – ÖBB und Land Vorarlberg haben unsere langjährige Forderung eines grenzüberschreitenden Bahnausbaus im März 2022 als unbedingte Notwendigkeit anerkannt. Nun muss die Landespolitik parteiübergreifend mit einer Stimme die Umsetzung der volkswirtschaftlichen Bestvariante fordern. Die oberirdische Billigstvariante ist als Option auszuschließen. >>> Presseaussendung von mehramsee zum Nachlesen


Zum Nachhören: mehramsee bei „Neues bei Neustädter“
06.07.2022 – „Bahnausbau Unteres Rheintal – Eine neue Studie sorgt für Ärger“ – so lautete der Titel der Sendung „Neues bei Neustädter“ am 6. Juli. mehramsee-Vorsitzender Pius Schlachter war im Studio zu Gast um zu erörtern, warum der Gleisausbau im Großraum Bregenz keinesfalls oberirdisch erfolgen darf und was es jetzt von der Politik braucht. Zu Wort kommen außerdem LR Daniel Zadra, der Lauteracher Bürgermeister Elmar Rhomberg und Bahnplaner Gunther Zierl (Autor der Studie Rhomberg-Zierl-BDO).
> Die gesamte Sendung zum Nachhören


#gettogehter mehramsee war ein schöner Erfolg

06.04.2022 –  Reger Austausch, spannende Diskussionen und ein gemütlicher Hock: Das war das #gettogether mehramsee am 4. April im Hotel Schwärzler in Bregenz. Danke an unser langjähriges Mitglied Werner Scheffknecht für seine Initiative, um unsere Idee weiterzutragen Wir freuen uns, dass viele Interessierte aus Bregenz und auch den umliegenden Gemeinden seiner Einladung gefolgt sind – und vor allem, dass wir einige von ihnen als neue Mitglieder gewinnen konnten.


Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene erfordert grenzüberschreitenden Bahnausbau
16.03.2022 – mehramsee begrüßt, dass sich Land und ÖBB für den Ausbau des Güterverkehrs auf der Schiene ausgesprochen haben. Für die Erreichung der Klimaziele benötigen wir einen deutlich höheren Umschlag von der Straße auf die Schiene. Der Ausbau der grenzüberschreitenden Schieneninfrastruktur, direkt nach Deutschland, ist dafür eine grundlegende Voraussetzung. >>> Presseaussendung von mehramsee zum Nachlesen


Ein monumentales Werk: die Vorstudie „Eisenbahntrasse Großraum Bregenz“
20.09.2021 – In nur drei Monaten ist es der ARGE Rhomberg-Zierl-BDO gelungen, die Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2003 vollumfänglich zu aktualisieren. Das Ergebnis: eine solide Basis für die Realisierung einer zukunftsfähigen Unterflurlösung für die Bahn im Großraum Bregenz >>> Die Studie mit allen Anhängen zum Nachlesen


„Unterflur-Projekt ist keine Vision und für das Land alternativlos“
08.07.2021 – mehramsee sieht sich durch Ergebnisse der Vorstudie bestätigt. Mit geeinten Landesinteressen gilt es nun, zeitnah die nächsten Schritte zu setzen. Denn ein sofortiger Projektstart ist nicht mehr als ein Nachholen von Versäumnissen und für das Land alternativlos. Zur Pressemeldung


Weichen für Bahn-Unterflurlösung gestellt: Studie wird adaptiert
31.03.2021 – Die Entscheidung der Stadt Bregenz, die Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2003 mit Fokus auf die Seetrasse zu aktualisieren, freut uns natürlich sehr. Nun ist allerdings ein rasches und koordiniertes Vorgehen erforderlich. Mehr dazu in unserer Presseaussendung.


Etappensieg für Bahn-Unterflurlösung in Bregenz
26.02.2021 – Seit Jahren setzt sich die Genossenschaft mehramsee für die Verlegung der Bahn im Großraum Bregenz in den Untergrund ein. Die jünsten Entwicklungen in der Landeshauptstadt rund um die Stadtplanung sind entsprechend erfreulich. Wieso es jetzt aber eine baldige Entscheidung zur Trassenführung braucht, haben wir in einer Presseaussendung erörtert.


Nach Absage vom Bund liegt der Ball beim Land
02.02.2020 – Die Aussagen von Ministerin Gewessler sorgen für Unverständnis und Aufklärungsbedarf. Warum die Zahlen zu den zitierten Verkehrsprognosen auf den Tisch gehören, welche Aufgabe dem Land nun zukommt und wie die ÖBB zum Unterflur-Projekt stehen, ist jetzt in unserer Presseaussendung nachzulesen.


Keine weitere Machbarkeitsstudie notwendig
19.08.2020 – Laut Medienberichten planen ÖBB und Land eine neuerliche Machbarkeitsuntersuchung. Warum es sinnvoller wäre, die vorliegende Studie zu aktualisieren, haben wir in einer Presseinformation dargelegt.


Kampf um den Bürgermeistersessel in Bregenz

09.03.2020 – Wie geht es in der Landeshauptstadt weiter? Bei der Wahldiskussion im Bregenzer Festspielhaus war eines der bestimmenden Themen die Bahn. Hier den ganzen Artikel lesen: https://vorarlberg.orf.at/stories/3038275/


Wir haben Markus Linhart, Sandra Schoch, Michael Ritsch, Philipp Kuner und Alexander Moosbrugger gefragt …

Unterstützen Sie eine mehrgleisige, unterirdische Bahntrasse im Großraum Bregenz? Falls ja, wie werden Sie sich in der nächsten Periode für Vorsorgemaßnahmen und Planung einsetzen? Hier gibt’s die Antworten.


Studie: Externe Kosten des Verkehrs in Deutschland – Allianz pro Schiene e.V. (2019)

Gemäß dieser Studie „Externe Kosten des Verkehrs für Deutschland“ vom August 2019 verursacht der Straßenverkehr über 90 % der negativen externen Kosten [rd. 40 % wegen Unfällen, rd. 20 % als Folgekosten durch Emission von Treibhausgasen und Luftschadstoffen aus Herstellung, Unterhalt und Entsorgung von Energieträgern (Treibstoffe, Strom), Fahrzeugen, Verkehrsinfrastruktur, knapp 20 % negative Auswirkungen auf das Klima, knapp 10 % Belastung für Natur/Landschaft,…] Die negativen externen Effekten bei der Bahn liegen dagegen bei unter 5 %.
Externe Kosten des Verkehrs in Deutschland – Allianz pro Schiene e.V. (2019)


Medien


Machbarkeitsstudie

Zur Machbarkeitsstudie Eisenbahnumfahrung Bregenz – Zierl (2002)
Präsentation zur Machbarkeitsstudie,15.06.2015