Zuerst einmal würden durch eine Verlegung der Bahntrassen z.B. in den Untergrund oder in den Pfänder in Bregenz und Lochau weit über 100.000 m² ÖBB-Grund frei werden. Was damit geschehen soll, muss aus raumplanerischer, gemeinde- und regionalentwicklungstechnischer Sicht breit untersucht und diskutiert werden. Die mehramsee eGen setzt sich selbstverständlich dafür ein, dass den Ansprüchen an den neu gewonnenen Raum – nämlich optimaler Seezugang und Nutzung für alle Bürger und unsere Gäste – das entsprechende Gewicht verliehen wird, z.B. durch Parteienstellung bei der Zielfestlegung, bei Studien- und Gutachtenerstellungen, in den Behördenverfahren und im politischen Entscheidungsprozess. Insgesamt bedarf es dazu jedenfalls einer Gesamtbetrachtung Wohnraum – Arbeitsraum – Wirtschaftsraum – Freizeit- und Erholungsraum.